Beginnen wir mal mit Essen - eine der schönsten Nebensachen der Welt wie ich finde :)
Ich muss vorweg sagen, dass ich es mit Mengenangaben nicht so genau nehme, da es (wie heute) einfach nur darum ging was der Kühlschrank noch hergibt. Das war heute etwa eine halbe Zucchini, die ich nicht gewillt war vergammeln zu lassen, weshalb eine etwas abgespeckte Version von Ratatouille auf dem Teller Platz fand.
Schweinemedaillons
In unserem Fall gab es diesmal fertig geschnittene Medaillons von Hofer. Selbstverständlich kann man sich auch selbst an einem Stück Schweinslungenbraten versuchen und diesen in die gewünschten Portionen schneiden.
Angebraten werden diese ca. 2 Minuten pro Seite, damit sie medium werden. Am Anfang kann man sich ruhig ein "Opferstück" aussuchen, das zwischendurch aufgeschnitten wird um zu sehen wie weit das Fleisch schon ist. Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür.
Ratatouille
Dieses Gericht eignet sich super zum Resteverwerten wie wir es heute getan haben, weshalb auch keine Melanzani enthalten ist.
Dazu Zucchinischeiben (und/oder Melanzani) in einem Topf mit ausreichend Öl anbraten bis sie goldbraun sind. Hinzukommen danach eine Zwiebel-Knoblauch-Mischung. Das Ganze wurde bei uns dann mit Paprikastücken und Tomaten ergänzt.
Ich persönlich würze dieses Gericht gerne mit Thymian oder Kräuter der Provence, aber auch Salz und Pfeffer sind willkommene Gäste. Das Gemüse wird bei geringer Hitze ungefähr 20 Minuten mit aufgesetztem Deckel gegart. Auch hierbei ist das ganze Geschmackssache - während ich manchmal gerne eine Art Letscho daraus mache, mag mein Freund das Gemüse lieber knackiger. Daher empfiehlt es sich zwischendurch umzurühren und die Garzeit dem persönlichen Vorlieben anzupassen.
Kurz vor Ende der Garzeit kann der Deckel abgenommen werden wodurch die übrige Flüssigkeit verdampft. Nachwürzen ist natürlich erlaubt ;)
Wer genauere Angaben zur Stückzahl des Gemüses haben will, kann gerne nachfragen oder ihr macht es einfach nach Lust und Laune oder eben je nachdem was der Kühlschrank anbietet.
Kräuterkartoffeln
Da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, hab ich trotz Gegenmeinungen in diversen Foren die Kartoffeln schon etwas vorgekocht, damit sie im Rohr nicht mehr so lang brauchen. Je nach Belieben kann man sie schälen oder einfach so belassen und in Spalten schneiden. Danach wurden sie mit etwas Öl bepinselt, gesalzen und mit Kräutern (heute: Kräuter der Provence, da ich heute einen froschigen Tag habe ;) bestreut. Nächstes Mal möchte ich auf jeden Fall Rosmarin dafür verwenden.
Diese Schätze benötigen im Backrohr jedoch eine ganze Weile und wie erwähnt fehlt mir des Öfteren die Geduld, weshalb sie heute nicht ganz so knusprig geworden sind. In einem Forum habe ich gelesen, dass es hilft, wenn man einen Kochlöffel dazwischen klemmt, damit der Wasserdampf entweichen kann. Hat das schon jemand ausprobiert? Natürlich bin ich auch für weitere Tipps dankbar :)
Ich muss vorweg sagen, dass ich es mit Mengenangaben nicht so genau nehme, da es (wie heute) einfach nur darum ging was der Kühlschrank noch hergibt. Das war heute etwa eine halbe Zucchini, die ich nicht gewillt war vergammeln zu lassen, weshalb eine etwas abgespeckte Version von Ratatouille auf dem Teller Platz fand.
Schweinemedaillons
In unserem Fall gab es diesmal fertig geschnittene Medaillons von Hofer. Selbstverständlich kann man sich auch selbst an einem Stück Schweinslungenbraten versuchen und diesen in die gewünschten Portionen schneiden.
Angebraten werden diese ca. 2 Minuten pro Seite, damit sie medium werden. Am Anfang kann man sich ruhig ein "Opferstück" aussuchen, das zwischendurch aufgeschnitten wird um zu sehen wie weit das Fleisch schon ist. Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl dafür.
Ratatouille
Dieses Gericht eignet sich super zum Resteverwerten wie wir es heute getan haben, weshalb auch keine Melanzani enthalten ist.
Dazu Zucchinischeiben (und/oder Melanzani) in einem Topf mit ausreichend Öl anbraten bis sie goldbraun sind. Hinzukommen danach eine Zwiebel-Knoblauch-Mischung. Das Ganze wurde bei uns dann mit Paprikastücken und Tomaten ergänzt.
Ich persönlich würze dieses Gericht gerne mit Thymian oder Kräuter der Provence, aber auch Salz und Pfeffer sind willkommene Gäste. Das Gemüse wird bei geringer Hitze ungefähr 20 Minuten mit aufgesetztem Deckel gegart. Auch hierbei ist das ganze Geschmackssache - während ich manchmal gerne eine Art Letscho daraus mache, mag mein Freund das Gemüse lieber knackiger. Daher empfiehlt es sich zwischendurch umzurühren und die Garzeit dem persönlichen Vorlieben anzupassen.
Kurz vor Ende der Garzeit kann der Deckel abgenommen werden wodurch die übrige Flüssigkeit verdampft. Nachwürzen ist natürlich erlaubt ;)
Wer genauere Angaben zur Stückzahl des Gemüses haben will, kann gerne nachfragen oder ihr macht es einfach nach Lust und Laune oder eben je nachdem was der Kühlschrank anbietet.
Kräuterkartoffeln
Da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, hab ich trotz Gegenmeinungen in diversen Foren die Kartoffeln schon etwas vorgekocht, damit sie im Rohr nicht mehr so lang brauchen. Je nach Belieben kann man sie schälen oder einfach so belassen und in Spalten schneiden. Danach wurden sie mit etwas Öl bepinselt, gesalzen und mit Kräutern (heute: Kräuter der Provence, da ich heute einen froschigen Tag habe ;) bestreut. Nächstes Mal möchte ich auf jeden Fall Rosmarin dafür verwenden.
Bon appétit!
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